Der Singverein Frohsinn trauert um seinen langjärigen Vorsitzenden Hans Huger.
Hans Huger war seit 02.01.1994 Mitglied unseres Singverein Frohsinn. Erst als einfaches Chormitglied, doch bereits im Januar 1999 übernahm er auch Vereinsverantwortung und wurde stellvertretender Vereinsvorsitzender. Dieses Amt hatte Hans Huger bis 2003 unter den Vorsitzenden Gusti Arndt und Nicole Andresen inne, bevor er in der Jahreshauptversammlung im Januar 2003 von den Mitgliedern selbst zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde. Dieses Amt hatte er bis zu seinem Tode inne.
Er füllte dieses ehrenamtliche Engagement mit Leidenschaft und Herzblut aus. Hier erlebte er sehr erfolgreiche Chorzeiten. Von Reisen zu den befreundeten Chören in die österreichische Partnergemeinde Bad Gleichenberg oder ins polnische Naklo, über unzählige Konzerte in Röthenbach und Umgebung, die beiden Theaterstücke „Picknick an der Pegnitz“ „und mir ein Liedlein gesungen“, sowie die vielen weiteren Vereinsaktivitäten wie Stadtfest- und Blumenfestteilnahme oder Vereinsabende: Immer war er die treibende Kraft. Der Frohsinn war sein Verein, für den er alles tat, bis zuletzt.
Wir werden ihn stets in dankbarer und ehrenvoller Erinnerung behalten.
Dein Singverein Frohsinn!
Musik die universellste Sprache auf unserem Planeten.
Während englisch zwischen 1 bis 1,5 Milliarden Leute verstehen, können über Musik knapp 7 Milliarden Menschen kommunizieren - also die ganze Weltbevölkerung!
Ist das nicht allein schon Grund genug, zu musizieren? Zu singen?
Beim Singverein Frohsinn geht man diesem Motto nun schon seit 140 Jahren nach.
Aber nicht nur klassische Chormusik ist unser Anliegen. Wir sind deutlich Vielschichtiger aufgestellt.
So erweitern Theaterprojekte und nun gnaz neu ein Sing-Slam die Aktivitäten unseres Vereins.
Sie möchten mehr über uns erfahren? Kontaktieren Sie uns.
Wer musiziert, kommuniziert und bildet sich: musisch, künstlerisch und sozial.
Man baut seine "Synapsen" aus - wird schlauer; zufriedener; fördert seine Gesundheit und Selbstheilungskräfte - besonders, wenn man innig mit seinem Instrument verschmilzt.
Das gelingt bestimmt sehr gut mit der eigenen Stimme, deren Schwingungen Feinstmassage für Körper und Geist darstellen.
Niemand sollte sich seiner Stimme verschließen, selbst wenn jemanden einmal suggeriert wurde, man könne nicht singen. Vielmehr gilt es, die Stimme zu entdecken.
Leichter wird das oft beim gemeinsamen Gesang.
Zu mehreren, wenn die Stimmen sich harmonisch ergänzen und man gleichsam ein Vollbad im Klang nehmen kann.